Lackschäden am Wagen sind ärgerlich und die Reparatur ist kostspielig, doch gibt es eine preiswertere Alternative, Kratzer im Lack auszubessern. Dabei spielen die Tiefe und Länge der Beschädigungen eine große Rolle, denn kleinere Stellen lassen sich von dem Besitzer mit einfachen Mitteln selbst beheben, während tiefe Kratzer andere Maßnahmen erfordern. Entdecken Sie bei Ihrer Rückkehr zum Parkplatz leichte Lackschäden, entfernen Sie diese mit Politur. Bei größeren Bereichen helfen der Lack-Doktor oder ein Lackstift.
Tipps für kleine Kratzer
Finden Sie kleine Lackschäden am Auto, sparen Sie sich den Weg zur Werkstatt und parken den Wagen im Freien. Nun polieren Sie die Kratzer mit Lackreiniger vorsichtig heraus. Besitzt das Reinigungsmittel keine Versiegelung, behandeln Sie die betroffenen Stellen mit derselben Politur, mit der Sie sonst das Auto polieren. Auf diese Weise beheben Sie kleine Schäden und polieren gleichzeitig den Wagen. Um größere oder tiefe Kratzer zu beheben, reicht jedoch eine einfache Politur nicht aus.
Die mobile Werkstatt
Ließen sich die Kratzer weder auspolieren noch überzeichnen, ist es ratsam, eine Werkstatt aufzusuchen. Denn sie mindern den Wert des Wagens, wenn Sie ihn später verkaufen. Allerdings gibt es eine preiswerte Alternative zu teuren Vertragswerkstätten. Die mobile Werkstatt von Doc-Lack hat sich auf Lackschäden bei Autos spezialisiert und kostet im Durchschnitt fünfzig Prozent weniger als eine Reparatur in der Lackiererei.
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